Erhalten ein unscharfes Fotos mit dem Smartphone oder Handy – Kamera ist durchaus üblich. Die Ursachen sind einfach und die Lösungen auch.
Verschmutzte oder beschlagene Linse und Unschärfe (von denen mehrere Fälle auftreten) sind die häufigsten Gründe für ein unscharfes Foto. Die Behebung dieses Problems kann nur wenige Sekunden dauern. Auf diese Weise vermeiden Sie, dass Sie diese verwackelten und schlecht fokussierten Fotos ständig bearbeiten müssen.
Contents
Warum sind die Fotos auf meinem Handy verschwommen?
Verschwommenes Objektiv
Warum ist meine Handykamera verschwommen?
Sie wissen nicht, wie oft Sie die Kameralinse mit den Fingern berühren und diese verschmutzen. Dies ist einer der typischen Gründe dafür, dass die Handykamera verschwommen aussieht. Die offensichtliche Lösung besteht darin, sie zu reinigen, aber vorzugsweise sollten Sie vermeiden, dass sie schmutzig werden. Häufiges und unachtsames Reinigen kann sie zerkratzen, ein Problem, das nicht rückgängig gemacht werden kann.
Ein weiteres Problem kann sein, dass die Kameralinse beschlägt, durch Feuchtigkeit verursacht oder sogar nass ist. In diesem Fall bleibt nur abzuwarten, bis die Feuchtigkeit verdunstet ist.
Verwischen
Hier kann es mehrere Gründe geben. Zu den häufigsten gehören die folgenden:
Bewegung beim Fotografieren
Ein anständiges aktuelles Handy kann die Gerätebewegungen beim Fotografieren (oder sogar die Bewegung des Motivs) bei ausreichendem Licht recht gut minimieren. Aber das gleiche passiert nicht bei schlechten Lichtverhältnissen. In diesem Fall kann es selbst beim Berühren der Aufnahmetaste zu einer leichten Bewegung kommen, die zu einer gewissen Unschärfe im Ergebnis führen kann.
Leider wird ein Foto in der Realität nicht sofort aufgenommen. Der Kamerasensor muss für einen bestimmten Zeitraum Licht ausgesetzt sein. Bei schwachem Licht kann dieser Zeitraum mindestens eine Viertelsekunde betragen. Wenn sich in diesem Moment etwas bewegt, kann das resultierende Foto unscharf werden (insbesondere wenn die Belichtungszeit der Kamera lang ist).
Deshalb ist es wichtig, bei schlechter Beleuchtung die Kamera und das zu fotografierende Objekt ruhig zu halten. Kameras mit Bildstabilisierung oder Bildstabilisator (Optical Image Stabilization oder “OIS”) helfen, dieses Problem zu vermeiden.
Mach das Foto vorher
Derzeit verfügen die meisten Smartphones über eine Funktion namens “Autofokus” oder “Autofokus”. Es ist dafür verantwortlich, den Blick des Objektivs auf eines der Objekte vor ihm zu lenken und zu verfeinern , um es klar einzufangen. Dieser “Targeting”-Prozess erfolgt nicht sofort. Wird vor dem Scharfstellen die Aufnahmetaste gedrückt (je nach Handy Sekundenbruchteile oder länger), wird das Foto unscharf.
Auf demselben Bildschirm können Sie sehen, wann die Szene scharf ist: Das Bild erscheint scharf. Einige Geräte warnen normalerweise mit einem “Piep”-Ton, dass das Foto aufnahmebereit ist. Andere tun dies mit einer Bildschirmanzeige, die oft farbig ist, um zu warnen, dass die Szene scharf ist und aufgenommen werden kann.
Falscher Ansatz
Der Autofokus verfeinert im Allgemeinen den Blick der Kamera auf den richtigen Punkt in einer Szene (z. B. eine Person vor Ihnen), aber dies ist nicht immer der Fall. Befindet sich das Motiv beispielsweise zu nahe an der Kamera, fokussiert die Kamera normalerweise auf den Hintergrund und nicht auf das interessierende Objekt.
Hier kommt der manuelle Fokus ins Spiel, mit dem Sie der Kamera mitteilen können, auf welchen Punkt oder Bereich fokussiert werden soll. Im Allgemeinen erfolgt dieser manuelle Fokus einfach durch Berühren des Bildschirms an der gewünschten Stelle in der Szene.
Darüber hinaus muss berücksichtigt werden, dass einige Kameraanwendungen einen gewissen Unschärfeeffekt (“Blur”) haben können, der in ihren Einstellungen aktiviert werden kann.
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